Ich stelle mir die Menschen vor, die andere Menschen (und auch Tiere) bewußt quälen, foltern, mißbrauchen und mißachten. Welche geistige Priorität ist es, die solche Menschen dazu veranlaßt, den Schmerz anderer nicht zu fühlen ? Es ist das Anderssein und die Distanz. Die Südstaatler haben die andersfarbigen Menschen nicht als ihresgleichen angesehen. Sie haben es extrem verdrängt, dass auch die Sklaven rotes Blut haben und denselben Schmerz und dieselbe Lust empfinden wie sie selbst.
Es ist doch anstrengend, die eigene Empathie zu unterdrücken.
Aber scheinbar lohnt sich diese Anstrengung für viele Individuen. Denn keiner will Schmerz fühlen, weder den eigenen noch den des anderen.
Ja, ist denen denn nicht klar, dass das Leid der „Anderen“ nur durch die eigenen Handlungen und Sichtweisen zustandegekommen ist ? Nimm den Schmerz der „Anderen“ und auch du wirst schmerzfrei. Einfach deswegen, weil es keinen Grund mehr gibt, die eigene Emphatie zu unterdrücken. Einfach annehmen, was der „andere“ ist und will und du wirst sehen, wie einfach und sorgenfrei das Leben sein kann !
Vielleicht sickert diese Erkenntnis irgendwann einmal in jeden Menschen. Warum und wofür können wir denken ?
Wir leben in einer Zeit, da alles, und ich meine ALLES, im Fernsehen oder im Internet sichtbar wird. Sämtliche visuellen Träume und sämtliche akustischen Ideen sind inzwischen realisiert. Was immer noch kommt, sind Varianten dessen, was wir schon erfahren haben. Wie kann man hier noch überrascht werden ? Ich meine „überrascht“ in dem Sinne, dass ich etwas sehe oder höre oder fühle, das ich noch nie erfahren habe. Es gibt so viele arme Menschen in diesem Land (bzw. auf diese Erde), und alle sind dem medialen Stream ausgeliefert, der suggeriert: du kannst das alles haben, weil du alles siehst. Wie kann ein armer Mensch sich zurecht finden in dieser bunten überfüllten Welt ? Kann ich mich zurückziehen in meine mir zustehende Welt und die Schönheit eines Löwenzahns oder die Häßlichkeit eines Verkehrsschildes erleben ? Kriege ich das wirklich noch mit ? Wie ist es, im Schlaraffenland umherzulaufen und zu kurze Arme zu haben, um an all die Köstlichkeiten, die an mir vorbeifliegen, zu gelangen ? Und vor lauter Köstlichkeiten, die ich sehe, zu vergessen, dass es etwas anderes gibt, für das es sich lohnt zu leben ?
Schön wäre es, nochmal in der Zeit zu leben, in der das Rad erfunden und das Feuer gefunden wurde. Das waren wirklich Neuigkeiten. Das wäre doch witzig: da erfindet einer dieses runde Ding namens Rad und veröffentlicht das im Internet. Also einigermaßen vergleichbar wäre die Veröffentlichung der „kalten Kernfusion„. Mit einem gravierenden Unterschied: derjenige, der das veröffentlichen wird, hat vorher immense Sponsorengelder verschlungen. Was ich meine, ist, dass es heutzutage nicht mehr ganz so einfach ist, etwas neues zu machen (wenn nicht gar unmöglich). Warum ?? Na, weil alles durchs Fernsehen und Internet bekannt ist und eventuell die finanziellen Mittel fehlen. Denn wo gibts noch Neues? Vielleicht in der Kosmologie und Elementarteilchenphysik, in der Genforschung, Nanotechnologie und, ja, in der Psychologie. Aber wie willst du innerhalb dieser Gebiete in deiner Garage DIE Innovation schaffen ? Die Zeiten, in denen man glaubte, durch Vermengen von Ziegenmilch und Zink-Krümel die Teleportation zu finden, sind vorüber. Alles andere braucht mucho mucho dinero.
Die „Mona Lisa“ ist so um 1500 von Leonardo da Vinci gemalt worden. In dieser Zeit war sie der Inbegriff der Schönheit. Aber mal ehrlich: wer findet heutzutage dieses Mädel mit der zu langen Nase noch hübsch ? Heutzutage haben wir den Vergleich. Um 1500 kannte der gemeine Mensch, der in derjenigen gehobenen Position war, dieses Bild zu erblicken, vielleicht 200 Vergleichsgesichter. Heutzutage sind es, naja, um die 10000. Grobe Schätzung ! Also, wo bleibt der Zauber der Überraschung, wenn alles in der Welt schon beurteilt wurde ? Kennt ihr übrigens das „Kleine-Welt-Phänomen“ ? Kommt demnächst auch noch an dieser Stelle.
Also, ich glaube, die Sättigung ist erreicht ! Es ist wichtig, nicht immer nach oben (vorwärts, immer toller, schöner usw.) zu sehen, sondern manchmal das Kleine zu erkennen und wieder schätzen zu lernen. Vielleicht ist ein Verkehrsschild gar nicht so häßlich 😉
Allmählich sollte ich vielleicht einen Sammelthread für Yoli’s leckere Spezialgerichte erstellen. (Inzwischen geschehen: unter yoli.gdrinkmann.de)
Den Teller hat sie genauso wunderschön angerichtet wie es geschmeckt hat. Und die Alioli war von der Sorte, nach deren Genuß man bis zum nächsten Tag keine Unterhaltung mit Menschen führen sollte, die diese Alioli nicht gegessen haben 😉 .
An den großen Contentmanagement-Systemen hat mich immer der enorme Umfang genervt. Da werden Unmengen an MBs auf den Webserver geladen und diejenigen, die im Alltag die Inhaltspflege übernehmen sollen, müssen aufwendig angelernt werden. Mal ehrlich: es ist fast einfacher, HTML, CSS und JavaScript von der Pike auf zu erlernen als die Redaktionsoberfäche von Typo3 (oder WordPress 😉 ) zu bedienen. Das hat mich dazu animiert, das onefile_cms zu schreiben. Eine einzige kleine PHP-Script-Datei und ein HTML-Template mit nur 5 Variablen sind die Zutaten. Natürlich kann damit kein Enterprise-Portal entwickelt werden, aber für eine mehrseitige kleine Homepage mit 1-stufigem Menü reicht’s.
<?php
// onefile_cms by G. Drinkmann Ver 0.12 (29.05.2013)
// Contentmanagement-System mit Wiki-Dialekt zur Contentbearbeitung
// Dieser Quelltext kann völlig frei verwendet werden
error_reporting(E_ALL);
// ############################ HTML-Template ##########################################
// das Template sollte folgendes enthalten:
// Variablen im Template:
// <!-- {sitetitle} -->
// wird ersetzt durch Homepage-Titel
// <!-- {menutitle} -->
// der Menüname der angezeigten Seite
// <!-- {ul-menu} -->
// Menü als automatisch erzeugte ul-Liste (CSS s.u.)
// <!-- {content-width} -->
// wird ersetzt durch Content-Breite
// <!-- {content} -->
// der eigentliche Seiteninhalt aus der Redaktionsseite
// CSS:
// #menu id des ul-Elements
// #menu li z.B.{display:inline; list-style:none;}
// #menu a.menunormal class-Attribut des a-Elements im Menü
// #menu a.menucurrent class-Attribut des aktiven a-Elements im Menü
// img.Lfloat class-Attribut von linksbündig formatierten Bildern mit Text-Umlauf
// img.Rfloat class-Attribut von rechtsbündig formatierten Bildern mit Text-Umlauf
// Konvention:
// Namen der Bilder des Templates sollten mit "ONEFILECMS_" beginnen
// ------- HTML-Template-Datei ---------------------
$ggtplfile = "tpl1.html";
// ############################ Script-Variablen #######################################
// ------- Homepage-Titel --------------------------------------------------------------
$ggsitetitel = "Kiosk JOJO";
// ------- md5-Passwort (zu erstellen bei z.B. http://www.functions-online.com/md5.html)
$ggpass = "e6b3cd51a7afb493493d0c4a0bb0c8b2"; // jo33jo (bitte comment löschen)
// ------- Edit-URL-Parameter (m=) zum Aufruf der Redaktionsseite ----------------------
$ggeditpara = "edit"; // ohne Leer- oder Sonderzeichen !
// ------- Template ist XHTML ----------------------------------------------------------
$ggisxhtml = false;
// ------- Content-Breite --------------------------------------------------------------
$ggcontwidth = "750px";
// ############################ ab hier Chefsache !! ###################################
$ggcontfile = "content1file.txt";
$ggxsl = ($ggisxhtml) ? " /" : "";
function ggerror($ggmsg) {
global $ggcontent, $ggsitetitel, $ggxsl;
$ggcontent[0]['mtitle'] = "FEHLER";
$ggcontent[0]['read'] = "<i>".$ggmsg."</i><br".$ggxsl."><br".$ggxsl.">Die Seite \"".$ggsitetitel."\" ist momentan nicht verfügbar.<br".$ggxsl.">Versuchen Sie es bitte später nocheinmal.<br".$ggxsl.">Danke !";
}
if (isset($_GET['m'])) { // Check des GET-Parameter
if ($_GET['m'] === $ggeditpara) $ggpar = "e";
else $ggpar = intval($_GET['m']);
} else $ggpar = 0;
if ($ggpar === "e") { // Seite editieren
if (md5($_POST['pass']) === $ggpass && isset($_POST['content'])) {
file_put_contents("./".$ggcontfile, urldecode($_POST['content']));
if (isset($_FILES['pic'])) {
if (preg_match("/\.(jpg|gif|png)$/i", $_FILES['pic']['name']) || ($ggtplfile === $_FILES['pic']['name'])) {
move_uploaded_file($_FILES['pic']['tmp_name'], "./".$_FILES['pic']['name']);
}
}
if (isset($_POST['delimg'])) {
for ($i=0; $i<count($_POST['delimg']); $i++) {
@unlink("./".urldecode($_POST['delimg'][$i]));
}
}
}
if (file_exists("./".$ggcontfile)) {
$ggfstr = file_get_contents("./".$ggcontfile);
} else $ggfstr = utf8_encode("; Bitte mit Inhalt füllen");
$ggpiclis = ""; // vorhandene Bilder listen
if ($gghandle = opendir('.')) {
while (false !== ($ggfile = readdir($gghandle))) {
if (preg_match("/\.(jpg|gif|png)$/i", $ggfile) && (!preg_match("/^ONEFILECMS_/", $ggfile))) {
$ggpiclis .= "{{".$ggfile."}}<input type='checkbox' name='delimg[]' value='".$ggfile."' title='Bild löschen'><img onmouseover='document.getElementById(\"preview\").src = this.src; document.getElementById(\"preview\").className=\"gvisible\"' onmouseout='document.getElementById(\"preview\").className=\"ghidden\"' class='pici' src='".$ggfile."'> ";
}
}
closedir($gghandle);
}
if (!$ggpiclis) $ggpiclis = "<i>Keine</i>";
$ggaction = $_SERVER['PHP_SELF']."?m=".$ggeditpara;
$ggeditsite = <<<EOTE
<html>
<head>
<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=utf-8">
<title>{$ggsitetitel} editieren</title>
<style type="text/css">
* {font-family:arial}
img.pici {border:0;padding:0;margin:0;height:18px}
img.gvisible {visibility:visible}
img.ghidden {visibility:hidden}
</style>
</head>
<body style="background-color:#ebebeb">
<h2>Website <a href="{$_SERVER['PHP_SELF']}" style="color:red" target="_blank"><i>{$ggsitetitel}</i></a> editieren (Inhalts-Breite <span style="color:red">{$ggcontwidth}</span>):</h2>
<p style="font-size:10px">Zeile mit ; am Anfang = Kommentar<br>
M--- am Anfang der Zeile = neuer Menütitel<br>
HTML-Tags werden ausgeführt<br>
== am Anfang der Zeile = große Überschrift<br>
=== am Anfang der Zeile = kleinere Überschrift<br>
| am Anfang der Zeile = Tabelle (weitere Zellen mit | trennen)<br>
* am Anfang der Zeile = Liste<br>
{{*.jpg oder gif oder png}} = Bild in Originalgröße<br>
{{*.jpg oder gif oder png|L oder R}} = Bild links bzw. rechts mit Text-Umlauf<br>
[[Menüindex|Linktext oder -bild]] = interner Link (Index beginnt bei 0)<br>
[[Linkadresse|Linktext oder -bild]] = externer Link<br>
**Wörter** = Fett<br>
//Wörter// = Kursiv<br>
---- = horizontale Linie<br>
((x)) am Anfang = Text-Umlauf (Float) beenden</p>
<form name="f1" action="{$ggaction}" method="post" enctype="multipart/form-data">
<p><b>Inhalt</b><br>
<textarea name="content" style="width: 600px; height: 300px; font-size: 12pt">{$ggfstr}</textarea></p>
<p id="piclist"><b>Hochgeladene Bilder:</b><br>
{$ggpiclis}</p>
<p><b>Datei hochladen:</b> jpg, gif, png oder Template <i>{$ggtplfile}</i><br>
<input type="file" name="pic" size="61"></p>
<p>Passwort <input type="password" onkeydown="document.getElementsByName('OK')[0].disabled=false" name="pass" style="width: 200px;">
<input style="font-weight:bold" type="submit" name="OK" value="Seite speichern" disabled="disabled"></p>
</form>
<img class="ghidden" id="preview" src="nixda" style="position:absolute; left:3px; top:3px; border:solid #808080 30px;">
</body>
</html>
EOTE;
echo $ggeditsite;
} else { // normaler Seitenaufruf
if (file_exists("./".$ggtplfile)) {
$ggsitestr = file_get_contents("./".$ggtplfile);
} else die("TEMPLATE NICHT VORHANDEN !");
$ggcontent = array(); // Initialisierung des Content-Array
$ggcount=-1;
if (file_exists("./".$ggcontfile)) { // Steuerdatei ins Content-Array einlesen
$ggf = fopen("./".$ggcontfile, 'rb');
while (!feof($ggf)) {
$ggtmp = rtrim(fgets($ggf));
if (substr(ltrim($ggtmp),0,4)==="M---") {
$ggcount++;
$ggcontent[$ggcount]['mtitle'] = ltrim(substr(ltrim($ggtmp),4));
$ggcontent[$ggcount]['mtitleclass'] = "menunormal";
$ggcontent[$ggcount]['read'] = "";
} elseif (substr(ltrim($ggtmp),0,1)!==";") {
$ggcontent[$ggcount]['read'] .= $ggtmp."<brbr>";
}
}
fclose($ggf);
if ($ggcount === -1) ggerror("Fehler: Kein Menü in Steuer-Datei eingetragen");
} else ggerror("Fehler: Steuer-Datei nicht vorhanden");
if ($ggpar>$ggcount) $ggpar = 0;
$ggcontent[$ggpar]['mtitleclass'] = "menucurrent";
$ggsitestr = str_replace("<!-- {sitetitle} -->", $ggsitetitel, $ggsitestr);
$ggsitestr = str_replace("<!-- {menutitle} -->", $ggcontent[$ggpar]['mtitle'], $ggsitestr);
$ggsitestr = str_replace("<!-- {content-width} -->", $ggcontwidth, $ggsitestr);
// --- Menü zusammenbauen ---
$ggmenustr = "<ul id=\"menu\">\n";
for ($i=0; $i<count($ggcontent); $i++) {
$ggmenustr .= "<li><a href=\"".$_SERVER['PHP_SELF']."?m=".$i."\" class=\"".$ggcontent[$i]['mtitleclass']."\" target=\"_self\">".$ggcontent[$i]['mtitle']."</a></li>\n";
}
$ggmenustr .= "</ul>\n";
$ggsitestr = str_replace("<!-- {ul-menu} -->", $ggmenustr, $ggsitestr);
// --- Content zusammenbauen ---
$ggcont = $ggcontent[$ggpar]['read'];
$ggcont = explode("<brbr>",$ggcont);
$ggcontstr = "";
$istab = 0; // Tabelle
$isul = false; // Bullet-Liste
$ggcleardiv = "<div style='clear:both;visibility:hidden;width:0;height:0;margin:0;padding:0;border:0;'></div>\n";
for ($i=0; $i<count($ggcont); $i++) {
if (substr(ltrim($ggcont[$i]),0,5)==="((x))") {
$ggisclear = " style='clear:both'";
$ggcont[$i] = substr(ltrim($ggcont[$i]),5);
} else $ggisclear = "";
if (substr(ltrim($ggcont[$i]),0,1)==="|") {
$ggtra = explode("|",substr(ltrim($ggcont[$i]),1));
if (!$istab) {
$ggcontstr .= "<table".$ggisclear.">\n";
} elseif ($istab !== count($ggtra)) {
$ggcontstr .= "</table>\n<table".$ggisclear.">\n";
}
$istab = count($ggtra);
$ggcontstr .= "<tr>";
for ($j=0; $j<$istab; $j++) {
$ggcontstr .= "<td>".trim($ggtra[$j])."</td>";
}
$ggcontstr .= "</tr>";
} else {
if ($istab) $ggcontstr .= "</table>\n";
$istab = 0;
if ((substr(ltrim($ggcont[$i]),0,1)==="*") && (substr(ltrim($ggcont[$i]),1,1)!=="*")) {
if (!$isul) $ggcontstr .= "<ul".$ggisclear.">\n";
$isul = true;
$ggcontstr .= "<li>".trim(substr(ltrim($ggcont[$i]),1))."</li>";
} else {
if ($isul) $ggcontstr .= "</ul>\n";
$isul = false;
if (substr(ltrim($ggcont[$i]),0,3)==="===") {
$ggcontstr .= "<h2".$ggisclear.">".substr(ltrim($ggcont[$i]),3)."</h2>";
} elseif (substr(ltrim($ggcont[$i]),0,2)==="==") {
$ggcontstr .= "<h1".$ggisclear.">".substr(ltrim($ggcont[$i]),2)."</h1>";
} elseif (trim($ggcont[$i])==="----") {
$ggcontstr .= "<hr".$ggisclear.">";
} elseif ($ggisclear) {
$ggcontstr .= $ggcleardiv.$ggcont[$i]."<br".$ggxsl.">";
} else $ggcontstr .= $ggcont[$i]."<br".$ggxsl.">";
}
}
$ggcontstr .= "\n";
}
$ggcontstr = preg_replace("/{{(\S.*\.(jpg|JPG|gif|GIF|png|PNG))\|L}}/", "<img src=\"$1\" style=\"float:left\" class=\"Lfloat\"".$ggx.">", $ggcontstr); // Bilder mit float links
$ggcontstr = preg_replace("/{{(\S.*\.(jpg|JPG|gif|GIF|png|PNG))\|R}}/", "<img src=\"$1\" style=\"float:right\" class=\"Rfloat\"".$ggx.">", $ggcontstr); // Bilder mit float rechts
$ggcontstr = preg_replace("/{{(\S.*\.(jpg|gif|png))}}/i", "<img src=\"$1\"".$ggx.">", $ggcontstr); // Bilder
$ggcontstr = preg_replace("/\[\[(\d+)\|(\S.*\S|\S)]]/", "<a href=\"".$_SERVER['PHP_SELF']."?m=$1\" target=\"_self\">$2</a>", $ggcontstr); // interne Links
$ggcontstr = preg_replace("/\[\[(\S+)\|(\S.*\S|\S)]]/", "<a href=\"$1\" target=\"_blank\" title=\"Link in neuem Fenster\">$2</a>", $ggcontstr); // externe Links
$ggcontstr = preg_replace("/ /", " ", $ggcontstr); // Leerzeichen
$ggcontstr = preg_replace("/ (\S)/", " $1", $ggcontstr);
$ggcontstr = preg_replace("/\*\*(\S.*\S|\S)\*\*/", "<strong>$1</strong>", $ggcontstr); // Fett
$ggcontstr = preg_replace("#//(\S.*\S|\S)//#", "<em>$1</em>", $ggcontstr); // Kursiv
$ggsitestr = str_replace("<!-- {content} -->", $ggcontstr, $ggsitestr);
$ggsitestr .= $ggcleardiv;
echo $ggsitestr;
}
?>
Also, man nehme den Quelltext, erstelle daraus eine Datei names index.php, fülle die Variablen aus, erstelle eine Template-Datei (mit dem Namen wie bei den Variablen angegeben) und lade beide Dateien (inklusive der zum Template gehörigen Bilder) auf den Webserver. Die index.php-Datei beinhaltet beides: die Maschinerie der eigentlichen Website für den Betrachter und die der Redaktion. Die Redaktionsseite wird über den Link <DeineURL>/index.php?m=<Variable URL-Parameter> aufgerufen. Ok, es sind mehr als nur eine Datei im Spiel, doch das eigentliche Programm besteht in der Tat nur aus dieser einen PHP-Datei.
Das Template sollte eine ganz normale HTML-Seite sein. Die Namen der Templatebilder sollten mit „ONEFILECMS_“ beginnen. Folgende Variablen können in diesem Template plaziert sein:
<!– {sitetitle} –> der Homepagetitel
<!– {menutitle} –> der Menüname der angezeigten Seite
<!– {ul-menu} –> Seiten-Menü als automatisch erzeugte ul-Liste
<!– {content-width} –> Breite des Inhaltbereichs
<!– {content} –> der eigentliche Seiteninhalt
Hier ist eine kleine Testseite zur Anschauung: der Kiosk des fiktiven Jojo
Das zugehörige Template ist die Datei tpl1.html. Im Quelltext dieser Seite sind die Variablen sichtbar.
Jojo’s Kiosk kann mit der Edit-Seite bearbeitet werden.
Dabei wird zur leicht erlernbaren Bearbeitung ein Wiki-Dialekt angewendet. Hat Ähnlichkeit mit Creole. Zum Speichern wird JEDESMAL das Paßwort abgefragt. Das ist ein wenig lästig, aber sicher.
Schon wieder Essen ! Aber so lecker ! Diesmal hat Yoli deutsche Kartoffelpuffer mit karibischem Flair gezaubert. Die Sauce ist Yoli’s neueste Erfindung: Olivenöl mit Schafskäse und Quark verquirlt und mit Gurken und Radieschen vermengt. Salsa à la Yoli !
Hört man immer wieder: der Mensch im Kampf gegen die Natur, Die Natur schlägt zurück oder ähnliche Ausdrücke und Titel. Ist euch denn nicht klar, dass jeder von euch, ich und alle anderen Menschen, Teil der Natur sind. Vom Standpunkt der Natur wahrscheinlich sogar ein ziemlich unbedeuteder Teil.
Wir sind ja so fortschrittlich ! Wir führen Territorialkämpfe, sowohl im Kleinen wie im Großen, wir sind machthungrig, triebgesteuert, verletzlich, ängstlich, vergesslich. Wir sind wie die Gehirnzelle in unserem Gehirn. Ziemlich dumm und klein. Und niemals werden wir in der Lage sein, zu begreifen, was das Wesen des Gehirns ist. Wir sind irgendwo im Fraktal des Lebens (Selbstähnlichkeit des Verhältnisses von Gehirnzelle zu Gehirn). Und trotzdem kämpfen wir weiter und weiter, um den sogenannten Urknall und die Expansion des Universums zu verstehen. Nichts, aber auch gar nichts unterscheidet uns vom Neanderthaler, vom Affen oder vom Bakterium. Vom Standpunkt der Natur aus gesehen. Wir sind im höchsten Maße manipulierbar und programmierbar, auch wenn wir das überhaupt nicht wahrhaben wollen. Klein wie Pups und so eine große Schnauze !
Wir sind so toll und zivilisiert, wir wissen alles. Wissen wir, was der Tod ist ? Ein großer Teil der Erdbevölkerung glaubt an den Himmel und die Hölle, ein anderer Teil glaubt, dass soundsoviele Jungfrauen Belohnung für irgendwelche irdischen Taten sein werden (zumindest bei den Männern), wieder andere glauben an die Wiedergeburt. Und dann gibt es noch solche, die glauben (!), dass sie nach dem Tode einfach weg, ausgelöscht sind. Laßt uns doch einen Ausschuß bilden, der diese Frage mal endgültig klärt. Oder die Frage, was eigentlich Glück ist. Glück ist doch nichts anderes als ein Höchstmaß an Endorphinausschüttung bei möglichst geringem Energieaufwand. Und das dauerhaft. Das könnte die einprogrammierte Regel des Teilchen Mensch in der selbstorganisierten Menge Menschheit sein. Die Regel „Dauerhaft“ ist die Ursache für unser Grundgesetz.
Als 10-jähriger Junge lag ich abends in meinem Bett und habe über den Tod nachgedacht. Wie kann ich den „Tod“ denken, wenn ich einfach weg bin ? Ich bin zum Schluß gekommen, dass meine Essenz bleibt, in welcher Form auch immer. Im Laufe meines Lebens habe ich diesen Gedanken häufig variiert. Immer beißt sich jedoch die Katze irgendwie in den Schwanz, wenn ich über die völlige Auslöschung nachdenke. Es gibt dieses „Ich“ und ich kanns nicht wirklich fassen. Alles dreht sich um mich, ich bin der betrachtende Mittelpunkt. Ich schaffe es nicht, mich zu begreifen. Gute Psychologen können anderen Menschen helfen, sich selbst aber haben sie niemals im Griff.
Und diese kleinen Punkte namens Menschen stellen sich so überheblich außerhalb der Natur, um über die Natur zu sprechen ? Völlig vermessen, Leute ! Aber sowas macht man nunmal, wenn man nur die halbe Wahrheit kennt. Der Rest ist Glaube. Deswegen bin ich Christ. Wäre ich im Iran geboren worden, wäre ich wahrscheinlich Moslem. Ich kleiner natürlicher Wicht !
Also, das muss ich ja mal sagen: die Arepas von Yoli sind so was von gut, dass sie hier einen Ehrenplatz verdienen. Was ich hier ruhig preisgeben kann: die bestehen aus Yuca (Maniok) und Thunfisch, aber die weiteren Zutaten sind ihr Geheimnis !!
Ich weiß nicht mehr, wie ich auf Jill Brittons Homepage (leider inzwischen inaktiv) gestoßen bin, aber ich weiß, dass sie bei meinen Lesezeichen sehr weit oben steht, weil es dort viele interessante Dinge zu stöbern gibt. Dort gibt es ein Kapitel über Flexagone (unter R-U-B-B-E-R Topic4).
Ein Flexagon ist ein faszinierendes Gebilde: annähernd 2-dimenional wie ein Blatt Papier (ist ja auch aus Papier gebaut, s. Bild oben), aber du kannst es in einer bestimmten Art entfalten, bzw. auffalten, so dass eine andere verborgene Oberfläche sichtbar wird. Das hier vorgestellte Flexagon heißt Tetra-Tetra-Flexagon und kann als nettes Giveaway dienen. Im fertigen Zustand hat es eine Vorderseite (1.Bild) und eine Rückseite (2.Bild) . Dann kann es zweimal so umgefaltet werden, dass nacheinander zwei zusätzliche Bilder erscheinen (also insgesamt 4 Bilder). Ich habe Jills Fexifier ein wenig getuned (hope you’ll forgive me, Jill):
Eine hochinteressante Entwicklung im Häuserbau ist da im Gange: 3D-Printing in Groß von Contour Crafting an der University of Southern California. Mit den Abstandsflächen müßte man dann allerdings etwas großzügiger sein. Ob’s den auch später von HP oder Epson gibt ?
Ähnliches entwickelt die Firma D-Shape. Angewendet werden soll die Technik im Projekt Landscape House des niederländischen Architekturbüros Universe Architecture. (unter Architecture – Landscape House)
Hast du von der Bielefeld-Verschwörung gehört ? Einige fanatische Leute glauben, Bielefeld gäbe es gar nicht. Das ist natürlich eine Lüge ! Ich als gebürtiger Bielefelder muß es natürlich wissen. Es gibt jedoch einen feinen Unterschied zu der landläufigen Ansicht, Bielefeld läge in Ostwestfalen (was für ein Wort !) . Nein, dieses kleine Städtchen liegt in Venezuela:
Allgemeine Kennzeichen von Bielefeld sind: Straßenbahn, Dr. Oetker, Biergärten und natürlich die Sparrenburg. Lage des Fotografen im virtuellen Bielefeld (OpenStreetMap):
Untertitel: Vorteile von Open Source Software (OSS)
Angenommen, Du gehst zu einem Auto-Händler und willst ein Auto zum täglichen Gebrauch erstehen. Der Händler macht Dir eine nagelneue Mittelklasse-Limousine schmackhaft. Kosten: einmalig 12.000,- , hinzu kommen Steuern und Versicherung. Für spätere Reparaturen oder Aufrüstungen kannst Du nur spezielle Werkstätten aufsuchen und es kostet Dich jedes mal ein halbes Vermögen. Ohne gefragt zu werden bekommst Du etlichen technischen Schnickschnack mitgeliefert, der Dir einreden soll, dass Du mit 200 Sachen Serpentinen bezwingen kannst, oder dass das Wort Aquaplaning nur für andere gültig ist. Du bist begeistert und überlegst, ob Du nicht gleich Deiner ganzen Verwandschaft solch ein tolles Auto schenken willst. Es soll ja keiner zu kurz kommen oder sich benachteiligt fühlen. Dafür wird Dir natürlich Skonto angerechnet, aber glaub ja nicht, dass Du die zusätzlichen Autos kostenlos bekommst. Der Händler argumentiert, dass Du beim Fahren nie mehr denken oder Deine körperlichen Kräfte sinnlos vergeuden musst. Du wirst mit Sitzheizung, intelligenter Klimaanlage und Multimediacenter eingelullt, und der AWA (Automatischer Weck-Assistent) wacht darüber, dass Du bei minimaler Überschreitung der Leitplanke sanft aufwachst. Falls Du nicht nur dösen willst, hast Du bei Deiner Fahrt Zeit und Ruhe, die Probleme zu lösen, die Dir am Arbeitsplatz das Leben zur Hölle machen. Diese Zeit brauchst Du auch, denn die Probleme wollen schnell und termingerecht gelöst werden, damit Du verdammt viel Geld verdienen kannst, um Deine Autos und deren Unterhalt abzubezahlen. Na ja, dieser Teufelskreis ist uns ja hinlänglich bekannt. Das mit der Zeit an sich ist jedoch auch ein Problem. Denn die technischen Raffinessen Deines neuen Autos bedürfen der monatelangen Einarbeitung anhand eines 500-seitigen Handbuches. Die Einsparung von Hebeln und Schaltern begründen die 5-fach-Belegung ein und desselben Touchsensors, dessen Bedienung im Morsecode erfolgt. Wenn Du Glück hast, und nur bei intensiver fetischhafter Neugier, wirst Du nach ca. 2 Jahren und einigen Geisterfahrten auch das letzte Feature Deines Navis ergründet haben. Und sei ehrlich, Du benötigst nur 20% der Gimmicks. Das Spannende aber kommt jetzt: Du hast einfach nicht die Kohle dafür. Was nun? Ein Kumpel von Dir hat in der dunkelsten Kaschemme der Stadt von einigen Limousinen, die vom Laster gefallen sind, gesprochen. Zwei Tage später stehst Du vor dem geilsten Fuhrpark, der Dir je in Deinen Träumen untergekommen ist. Jeden einzelnen dieser Sahneschnitten kannst Du für’n Appel und’n Ei haben. Zwar mussten die Serviceports, an die üblicherweise die elektronischen Wartungs- und Analysegeräte der Werkstätten angeschlossen werden, entfernt und einige andere kleinere Modifikationen vorgenommen werden, aber der ersten Spritztour in die City steht scheinbar nichts im Wege. City erreicht, Parklücke gefunden, Einpark-Lenk-Assistent eingeschaltet und den Hintermann unsanft auf den Gehweg geschoben. Der Abschleppdienst Deines Kumpels aus der Kaschemme berappt Dir 2500,- für das zügige Verschwinden vom Tatort. Der Fehler des Einpark-Lenk-Assistenten wird nie gefunden werden. Noch vor Eintreffen der aufgrund von Zeugenaussagen verursachten Vorladung besinnst Du Dich eines Anblicks bei besagtem Autohändler: Da stand doch noch eine italienische Limousine auf dem Hof. Ein bisschen unscheinbar und selten gesehen, aber wie Du zufällig weißt, mit einem völlig offengelegten Motorblock und gut zugänglichen Teilen. Da kannst Du wie in alten Zeiten selbst dran schrauben. Wenn Du AAS, WFS, BAS, GHD, HW, SSA oder RSE brauchst, baust Du’s einfach ein und was Du nicht brauchst, schmeißt Du raus. Ein Anruf beim Händler bestätigt: absolut kostenlos, steuerfrei und ohne Versicherungsbeiträge. Und der Clou: Du legst den Wagen einfach auf den Kopierer, und schon hast Du zwei, oder drei oder viele. Natürlich gibt es auch für diese Klasse im ganzen Land kostenpflichtige Werkstätten, wenn Du möchtest, auch mit elektronischem Wartungsgerät, jedoch kannst Du zusätzlich an den unzähligen Werkzeugverleihstationen kostenlose Werkzeuge bekommen. Und wenn Du ein Werkzeug verbesserst, kannst Du es, stolz wie Oskar, mit Deinem eingeprägten Namen dem Werkzeugverleih zurückbringen. Endlich hast Du das Gefühl, Du fährst Dein Auto und nicht Dein Auto Dich. Aber das klingt zu schön, um wahr zu sein, und Du glaubst, einer Sinnestäuschung oder einer unfassbaren Verschwörung erlegen zu sein, und so sparst Du schön weiter auf die teure Limousine.
Was ist eigentlich dunkle Materie ? Das hängt witzigerweise mit Rotation zusammen. Man hat entdeckt, dass Sterne und andere Materie am Rand von Galaxien sich schneller auf ihrer Kreisbahn um das Zentrum ihrer Galaxie bewegen, als sie eigentlich dürften. Also postuliert man eine zusätzliche Gravitationskraft, die der berechneten höheren Zentrifugalkraft entgegenwirkt. Hervorgerufen durch die „Dunkle Materie“, nicht sichtbar, aber gedanklich vorhanden. Was aber, wenn die Zentrifugalkraft gar nicht höher ist, also tatsächlich kleiner ist als berechnet, so dass die Sterne flotter fliegen können (müssen) ? Relativistische Effekte können wir aufgrund der im Vergleich zu c geringen Geschwindigkeit ausschließen. Im ersten Teil dieses Postings habe ich Voids erwähnt und habe angenommen, dass eine Rotationsbewegung inmitten eines Voids innerhalb unseres geschlossenen Kastens messbar ist. Vielleicht aber nicht !! Oder nur seeeehr vage. Denn was unterscheidet in diesem fast leeren Raum eine Rotation vom Stillstand ? Fast nichts. Also könnte auch die Zentrifugalkraft gegen Null gehen. Die Umgebung einer Galaxie ist ziemlich leer. Bis zur nächsten Materieansammlung dauert es ein wenig. Also ist der Relativitätsanteil (so nenne ich das mal) sehr gering im Gegensatz zu meinen Pirouetten im Zimmer. Relativitätsanteil Zimmer = 0.9999.. , Relativitätsanteil unendlich leerer Raum = 0. Also ist die Rotation eine Sache, die abhängig ist von der Entfernung der Bezugsmassen, und also ist die Rotation relativ. Aber echt ! Das wiederlegt meine Folgerung aus Posting 1 zu diesem Thema: d.h. das Universum ist größer als gedacht, und das beruhigt mich.